Hier kann man schon ungefähr die Richtung erahnen, in die es mal gehen soll. Das lange Brett auf der Rückseite dient als kleiner Stabilisator. Rechts im Hintergrund kann man die nächste Ebene erkennen, eine Schranktür vom Sperrmüll.

Wie man hier sehen kann, hab ich am Stabilisator ein paar Stützen angebracht, damit die Böden, die später noch dazu kommen, auch wirklich halten. Die Stützen bestehen aus dem, was von Birtes altem Schreibtisch übrig geblieben ist. Nein, den hab ich nicht verbaut, der wurde verkauft, aber irgendwie nicht vollständig. ;)

Hier liegt das Schmuckstück auf dem Boden, was die ganze Schraubarbeit am Stabilisator erheblich erleichtert. Man kann bereits die zweite Etage erkennen, welche ich aus besagter Schranktür heraus gesägt habe.

Und hier ist das Gute Stück sozusagen fast fertig. Lediglich der letzte Anstrich fehlt noch. Die Stützen bestehen aus einer alten Gardinenstange, welche Birte freundlicherweise gespendet hat. Das obere Brett ist etwas kürzer als auf meinen Planzeichnungen, aber ich musste improvisieren und als Ergebnis ist das Regal nicht ganz so wuchtig geworden, wie befürchtet.

Und da ist das gute Stück in ganzer Pracht. Urpsürnglich wollte ich es wie meine anderen Regale mit Zeitungen bekleben, aber eine Intervention durch Birte hat mich dazu gebracht, es dann doch mit weißen Dispersionslack zu versuchen. Et voilà, sieht doch gar nicht so schlecht aus. Wichtig: Unbedingt vorher die Flächen mit Sandpapier oder sowas anrauen, sonst haftet der Lack nicht.

Auf zum nächsten Objekt.

 

 

Wie bei allen meinen Kunstwerken sind auch hier Namensvorschläge herzlich willkommen. Kaufinteressenten natürlich auch. ;)