Hier seht Ihr ungenutzten Raum in der Küche, gefüllt mit Leergut, Tüten und Boris' neuer Schaufel. Da ohnehin eine gewisse Platznot herrscht und das Geld für eine neue Küche knapp ist (Sponsoren willkommen ;-)), haben wir spontan beschlossen, diese trostlose Ecke etwas zu gestalten. Wie gut, dass es den Sperrmüll gibt.

Hier ist das halbfertige Konstrukt. Das Brett rechts war ursprünglich eine Schrankwandtür und wurde von mir zurecht gesägt, rein gestopft und mit Winkeln fixiert. Dann als nächstes kam die wirklich komplizierte Arbeit. Die Schienen anbringen.... Kluge Leute messen erst aus, bringen dann die Schienen an und stopfen dann erst das Brett in die Ecke. Ich bin nicht klug, dementsprechend hat das ganze etwas gedauert. Woher kriegt man solche Schienen? Das erfahrt Ihr beim nächsten Bild. :)

Tadaaa, Schubladen. Die kommen, genauso wie die Schienen von einem Schreibtisch. Und dieser Schreibtisch kommt vom Sperrmüll. Überaus praktisch. Fazit: Eine Stunde Arbeit für eine Vervierfachung der Schubladenkapazität, das ist doch mal was. Und wenn die Franz Glück hat, bleibt sogar etwas übrig für ihre Bestellung. :)